Baidu

Außenministerium: USA sind nicht qualifiziert, andere Länder in Menschenrechtsfragen zu kritisieren

10.08.2022 19:14:11

Der Bericht der Nachrichtenagentur Xinhua „Wahrheit und Fakten über die Praxis der Vereinigten Staaten in Bezug auf Zwangsarbeit im In- und Ausland“ stellt dem Sprecher des chinesischen Außenministeriums, Wang Wenbin, zufolge die historischen Fakten und die Realität der Zwangsarbeit, die es in den USA seit mehr als 200 Jahren seit der Gründung des Landes gibt, aus verschiedenen Perspektiven dar.

Weiter sagte der Sprecher am Mittwoch, dass die Zwangsarbeit ein Teil der Geschichte der USA und der primitiven Kapitalakkumulation gewesen sei. Die Zwangsarbeit sei in den USA ein allgegenwärtiges Problem. Die negativen Auswirkungen der Zwangsarbeit in den USA hätten sich auf andere Länder übertragen und dort zu Problemen wie grenzüberschreitendem Menschenhandel und Menschenrechtsverletzungen anderer Länder geführt. Die internationale Gemeinschaft sei sehr besorgt über die Existenz der Zwangsarbeit in der amerikanischen Gesellschaft.

Die harten Fakten hätten bewiesen, dass die USA selbst schwerwiegende Menschenrechtsprobleme haben, wie z. B. Zwangsarbeit. Das Land sei daher überhaupt nicht in der Lage, als „Menschenrechtslehrer“ aufzutreten und andere Länder zu kritisieren, so Wang Wenbin.

© China Radio International.CRI. All Rights Reserved.
16A Shijingshan Road, Beijing, China