Mehrere Personen und Parteien haben den Besuch der Sprecherin des US-Repräsentantenhauses, Nancy Pelosi, im chinesischen Gebiet Taiwan ungeachtet der starken, ernsthaften Einwände Chinas als unverantwortlich verurteilt.

Die Sonderberaterin des syrischen Präsidenten, Luna Al-Shebel, erklärte, sie verurteile die hegemonistische Handlungsweise der USA, sich grob in die inneren Angelegenheiten Chinas einzumischen. Syrien halte unbeirrt an der Ein-China-Politik fest und unterstütze unerschütterlich die Wiedervereinigung Chinas.

Die Schweizerische Kommunistische Partei ließ in einer Erklärung verlauten, Pelosis Reise sei eine äußerst schwere provokatorische Tat. Die Partei rufe die USA auf, die UN-Charta tatsächlich einzuhalten.

Die iranische Islamische Vereinigte Partei verurteilte in einer Erklärung die Handlungsweise der USA. Die Vereinigten Staaten wollten mit der Taiwan-Frage absichtlich Chinas Interessen schädigen und das Ein-China-Prinzip schwächen. Diese „Farce mit dem Spiel mit Feuer“ werde am Ende die innere Krise in den USA verschärfen.