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Chinesischer Staatsrat: Intervention unter Vorwand von „Demokratie“ und „Menschenrechten“ verächtlich

04.08.2022 10:01:37

(Foto: Visual People)

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Die Handlungsweise von US-Politikern wie der Sprecherin des US-Repräsentantenhauses, Nancy Pelosi, die unter dem Vorwand von „Demokratie“ und „Menschenrechten“ intervenieren, ist verächtlich. Dies betonte der Sprecher des Büros für Taiwan-Angelegenheiten des chinesischen Staatsrats, Ma Xiaoguang, am Mittwoch.

Unter der Ausrede von „Demokratie “ und „Menschenrechten“ hätten die Taiwaner DPP-Behörden durch eine Kollusion mit fremden Kräften eine Konfrontation zwischen beiden Seiten der Taiwan-Straße aufgehetzt und separatistische Taten verübt, so Ma weiter. Dies sei zum Scheitern verurteilt.

Hsiao Bi-Khim habe häufig separatistische Äußerungen gemacht, willkürlich US-Waffenlieferungen an Taiwan gefördert, eine Ausarbeitung von negativen Gesetzen über Taiwan vorangetrieben und zuletzt eine Reise von Nancy Pelosi nach Taiwan propagiert. Dies stelle eine offenkundige Provokation des Ein-China-Prinzips und eine schwere Sabotage der Beziehungen zwischen den beiden Seiten der Taiwan-Straße dar. Dadurch werde die angespannte Lage um die Taiwan-Straße kontinuierlich verschärft. Jeder, der die nationalen Interessen verrate und separatistische Taten verübe, werde von der Geschichte bestraft und ein schlechtes Ende finden.

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