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„Newsweek“: Wirtschaftliche Ungleichberechtigung ist Wurzel von Schusswaffengewalt in den USA

04.08.2022 10:34:50

(Foto: VCG)

(Foto: VCG)

Die wirtschaftliche Ungleichberechtigung ist die Wurzel der Schusswaffengewalt in den USA. Dies geht aus einem Bericht der US-Zeitschrift „Newsweek“ von Montag hervor.

Einer Studie der US-amerikanischen Centers for Disease Control and Prevention (CDC) vom Mai 2022 zufolge seien schusswaffenverbundene Mordfälle von 2019 bis 2020 um 35 Prozent gestiegen, so „Newsweek“ weiter. Mordfälle im Zusammenhang mit Afroamerikanern hätten die größte Zunahme verzeichnet. Die meisten Mordfälle hätten sich unter jungen Schwarzen und Latinos in armen Wohnvierteln ereignet.

Einem weiteren Bericht auf der Webseite von „Newsweek“ von Dienstag zufolge leiden Afroamerikaner und Latinos öfter unter Alzheimer als Weiße, was auf die Rassendiskriminierung gegen sie zurückzuführen ist.

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