Der Verbraucherpreisindex (CPI) der USA ist laut jüngsten Daten des US-Arbeitsministeriums um 9,1 Prozent gestiegen und damit so stark wie seit 40 Jahren nicht mehr.

Die Associated Press berichtete am Mittwoch, die Mehrheit der US-Amerikaner lebe aufgrund der hohen Inflation in Armut und Frustration, wobei Geringverdiener, Afroamerikaner und Hispanoamerikaner besonders stark betroffen seien.

Nach der Veröffentlichung der Daten des US-Arbeitsministeriums sind die Marktteilnehmer im Allgemeinen besorgt, dass die hohe Inflation in den Vereinigten Staaten noch lange Zeit keine Anzeichen für eine Verlangsamung aufweisen werde. Die anhaltende Inflation werde das Risiko verschärfen, dass die US-Wirtschaft in eine Rezession gerate.