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Symposium über schwere Menschenrechtsverletzungen durch Zwangsarbeit in den USA

08.07.2022 19:55:19

Ein Symposium zum Thema „Schwere Menschenrechtsverletzungen durch Zwangsarbeit in den Vereinigten Staaten“ hat am Freitag in Chongqing als Nebenveranstaltung zur 50. Sitzung des Menschenrechtsrates der Vereinten Nationen stattgefunden. An der Veranstaltung, die von der Chinesischen Gesellschaft für Menschenrechtsstudien organisiert wurde, nahmen Wissenschaftler aus China, Japan, Pakistan, Äthiopien und anderen Ländern online sowie vor Ort teil.

Dabei sagte Fu Zitang, Vizepräsident der Chinesischen Gesellschaft für Menschenrechtsstudien, die Vereinigten Staaten hätten sich in den letzten Jahren zur „internationalen Führungsmacht“ bei der Bekämpfung der Zwangsarbeit ernannt und sich in die inneren Angelegenheiten anderer Länder eingemischt, um deren Bemühungen zur Bekämpfung der Zwangsarbeit zu überwachen. Historisch gesehen und zum gegenwärtigen Zeitpunkt seien die USA jedoch eines der Länder der Welt, in denen Zwangsarbeit am weitesten verbreitet sei. Es sei deswegen äußerst wichtig, die Geschichte und die Realität der Zwangsarbeit in den Vereinigten Staaten zu erörtern.

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