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Außenministerium Chinas lobt die Medien des Landes für die Entlarvung der Lügen über Xinjiang

07.07.2022 19:27:25

Der Sprecher des Außenministeriums, Zhao Lijian, hat die chinesischen Medien dafür gewürdigt, dass sie die von britischen Agenturen ausgeheckten Lügen über Xinjiang entlarvt haben. Er betonte auf der regulären Pressekonferenz am Donnerstag, dass eine Lüge, egal wie sie verpackt sei, immer noch eine Lüge ist.

Seit Mai 2021 hat das Helena Kennedy Centre an der Sheffield Hallam University Berichten zufolge kurz hintereinander vier Berichte über Xinjiang veröffentlicht, in denen Lügen über die Existenz sogenannter „Zwangsarbeit“ in Xinjiang verbreitet wurden. Vor kurzem stellte die chinesische Zeitung „China Daily“ nach mehreren Untersuchungen und Besuchen vor Ort fest, dass hinter den Berichten eine organisierte und gezielte Lügenerzeugungsgruppe steht und dass die Verfasser der Berichte und die Geldgeber des Zentrums Verbindungen zu Terrorismus und Extremismus haben.

Dazu sagte Zhao Lijian, die objektiven und unparteiischen Medien und die Menschen, die im Autonomen Gebiet Xinjiang vor Ort interviewt oder mit eigenen Augen gesehen haben, hätten zunehmend die wahre Situation in Xinjiang aufgedeckt. Auch hätten immer mehr Menschen den Ursprung, den Hintergrund und die Funktionsweise einer solchen Lügenkette erkannt. Die internationale Gemeinschaft sollte nicht zulassen, dass solche Lügen die Augen der Welt weiter blenden, so der chinesische Außenministeriumssprecher Zhao Lijian.

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