In seiner Erklärung über die allgemeine Lage vom 25. August 1945 fordert das Zentralkomitee der KPCh "Frieden, Demokratie und Einheit". Einen Tag später begibt sich Mao Zedong zu Friedensgesprächen mit Tschiang Kai-shek nach Chongqing. Nach 43 Verhandlungstagen einigen sich die beiden Parteien auf ein Abkommen, in dem sich die Kuomintang mit dem Vorschlag der KPCh zur friedlichen Gründung eines neuen Staatses einverstanden erklärt. Die KPCh kann zu diesem Zeitpunkt auf den Rückhalt weiter Teile der Bevölkerung sowie gemäßigter Politiker zählen. Zudem genießt sie die Sympathien der internationalen Staatengemeinschaft.