Chinas Ministerpräsident Li Keqiang wird vom 25. bis 27. November am China-Mittel- und Osteuropagipfel teilnehmen und Rumänien einen Staatsbesuch abstatten. Viele Mittel- und Osteuropäer (MOEL) setzen große Hoffnungen auf dieses Treffen.
Ein Wirtschaftsprofessor der Universität Ljubljana in Slowenien denkt, dass China große Überlegenheit an grundlegender Infrastruktur besitze. Die MOEL wollten die Zusammenarbeit mit China in den Bereichen Wirtschaft und Technologie verstärken, so der Professor.
Ein Professor aus dem Fachbereich Wirtschaft der Universität Zagreb in Kroatien meint, dass einerseits China auf diesem Wege die wirtschaftliche Zusammenarbeit mit der EU vertiefen könnte. Andererseits könnte China durch Kroatien die Zusammenarbeit mit anderen Ländern der Region verstärken, da Kroatien sehr enge Beziehungen zu ebendiesen pflege.