Beijing
Im Erdbebengebiet Lushan in der südwestchinesischen Provinz Sichuan ist es bislang nicht zum Ausbruch von Seuchen oder gefährlichen Infektionskrankheiten gekommen.
Wie das Staatliche Amt für Gesundheit und Familienplanung am Dienstag in Beijing weiter mitteilte, wurden mit Stand Montag 12 Uhr in Krankenhäusern in Sichuan noch 44 Schwerverletzte und 49 andere Patienten behandelt. Sie waren verletzt worden, als am 20. April ein schweres Erdbeben der Stärke 7.0 auf der Richterskala die Region erschüttert und 196 Menschenleben gefordert hatte.