Der chinesische Staatspräsident Xi Jinping hat verstärkte Maßnahmen zur Vorbeugung von geologischen Folgenkatastrophen in Erdbebengebieten gefordert.
Wegen der häufigen Nachbeben und der kontinuierlichen Niederschläge kann es in den Erdbebengebieten in Südwestchina sehr leicht zu geologischen Folgenkatastrophen, wie Erdrutschen kommen.
Einer anderen Meldung zufolge soll die Stromversorgung in allen Wohnungen im Katastrophengebiet um Lushan innerhalb von eineinhalb Jahren wiederhergestellt werden.
Die Zahl der Todesopfer vom Erdbeben in Lushan ist auf 196 angestiegen. 21 Personen gelten als vermisst. Insgesamt zwei Millionen sind von dem Beben betroffen.