Lhasa
Zwei Tage nach einem verheerenden Erdrutsch in Tibet besteht kaum noch Hoffnung für die mehr als 80 verschütteten Minenarbeiter.
Bis zum Sonntagnachmittag konnten fünf der Verschütteten nur tot aus den meterhohen Schutt- und Geröllmassen geborgen werden, berichtete die Nachrichtenagentur Xinhua. Rund 3500 Helfer seien vor Ort, um sich an der Rettungsaktion zu beteiligen, auch Spürhunde seien im Einsatz.
Am Freitag war ein Berghang abgerutscht und hatte 83 Kumpel unter sich begraben.