Beijing
Die Wahl von Chinas neuer Staatsführung hat weltweit für großes Medieninteresse gesorgt.
Die „New York Times" strich das volksnahe Auftreten des neuen chinesischen Staatspräsidenten Xi Jinping hervor. Die neue Regierung werde noch redlicher und effizienter sein, zitiert das Blatt Präsident Xi.
Der britische Rundfunksender BBC sieht in der Umwandlung des Wachstumsmodells die dringendste Aufgabe für den neuen chinesischen Regierungschef Li Keqiang. Zudem müsse ein relativ schnelles Wirtschaftswachstum beibehalten und die Einkommensschere zwischen Stadt und Land verringert werden.
Einer anderen Meldung zufolge hat der kanadische Ministerpräsident Stephen Harper seinem neuen chinesischen Amtskollegen Li Keqiang am Freitag zur Wahl gratuliert.