Um eine so genannte „de-facto-Kontrolle" der Diaoyu-Inseln durch Japan zu verhindern, patrouillieren seit September 2012 regelmäßig chinesische Aufsichtsschiffe in den Gewässern rund um die Inseln.
Damit wird zugleich die wachsende Rolle der chinesischen Behörde für Meeresaufsicht als Organ der Gesetzvollstreckung gestärkt.
Dazu gehören u.a. Wahrung der maritimen Rechte und Interessen, die Verfolgung von Gesetzesverstößen sowie der maritime Umweltschutz und die Wahrung der Ordnung auf See.