Der schweizerische Kunstsammler Uli Sigg vermacht rund 1500 zeitgenössische chinesische Kunstwerke einem Museum in der chinesischen Sonderverwaltungszone Hongkong. Wie das Kulturerbeamt im Bezirk West Kowloon am Dienstag weiter mitteilte, würden die Kunstwerke im Wert von etwa 170 Millionen US-Dollar später dauerhaft im Museum Plus, das im Jahr 2017 fertig gestellt sein soll, aufbewahrt.
Uli Sigg war Botschafter der Schweiz in China. In den 1970er Jahren begann seine Sammelleidenschaft