Helsinki
Eine Delegation chinesischer Tibetologen hat am Montag die Universität Helsinki besucht. Die Tibetologen informierten ihre finnischen Gastgeber über die Entwicklung in Tibet in den Bereichen Religion sowie dem Rechts- und Bildungswesen.
Wie Delegationsleiter Rigzel Losel betonte, ist die Religionsfreiheit in China rechtlich geschützt. Im Autonomen Gebiet Tibet gäbe es im Moment über 1.800 Tempel und 46.000 Mönche. Die tibetische Bevölkerung könne ihre religiösen Bedürfnisse somit grundsätzlich befriedigen.