Die libysche Regierung verhandle derzeit in Ägypten und Norwegen mit der Opposition. In den kommenden Tagen sollten immer mehr Verhandlungen dieser Art stattfinden, meinte der libysche Ministerpräsident Baghadadi Al-Mahmudi am Sonntag weiter.
Am gleichen Tag wies der Sprecher der libyschen Regierung Moussa Ibrahim auf die zunehmende Bedrohung für Europa hin. Aufgrund der Luftangriffe der NATO könne es zu Terroranschlägen kommen. Zudem betonte Ibrahim erneut, dass Muammar al-Gadaffi Libyen nicht verlassen solle.