Wie die internationale Atomenergieorganisation (IAEA) am Dienstag mitteilte, ist es bis zur praktischen Kontrolle des Atomlecks unmöglich, dass die radioaktive Strahlung aus Fukushima 1 erheblich zunimmt.
Das japanische Institut für industrielle Wissenschaft und Technologie hat am Mittwoch zudem bekannt gegeben, dass die Auswirkung der radioaktiven Strahlung aus Fukushima auf das lokale Grundwasser sehr gering sei.
Berichten der nordkoreanischen Nachrichtenagentur KCNA zufolge hat Nordkorea nach dem Atomleck in Japan bereits in den Städten Wonsan und Cheongjin radioaktives Jod-131 und Cäsium-137 gemessen.