Die gegenwärtige Dürre in Nordchina habe keinen negativen Einfluss auf den Weltgetreidemarkt. Dies erklärte Zheng Guoguang, der Direktor des staatlichen chinesischen Amts für Meteorologie und Mitglied des Landeskomitees der Politischen Konsultativkonferenz, am Samstag.
Zheng reagierte mit seiner Aussage auf die Befürchtung einiger ausländischer Medien, dass sich die gegenwärtige Dürre im Norden Chinas negativ auf den globalen Getreidemarkt auswirken würde. Mit ihren Maßnahmen zur Dürrebekämpfung habe die chinesische Regierung ihre Verantwortung sowohl gegenüber der eigenen Bevölkerung als auch dem Weltgetreidemarkt wahrgenommen, so Zheng.