Lhasa
Die Verwaltung der Hauptstadt des chinesischen Autonomen Gebietes Tibet, Lhasa, will sich für die Armutsbekämpfung einsetzen.
Dabei sollen in den kommenden fünf Jahren 550 Millionen Yuan aus dem Haushalt bereitgestellt werden, um 53.000 armen Einwohnern in Lhasa aus der Armut zu verhelfen. Ziel sei es, den Anteil der armen Menschen in der Gesamtbevölkerung der Bauern und Hirten unter fünf Prozent zu halten.