Die Meinungsverschiedenheiten zwischen China und den USA in Frage Überprüfung und Bestätigung der Treibhausgasemissionen seien reduziert worden. Dies habe zur Förderung zur Vereinbarung auf der UN-Klimakonferenz in Cancun positiv beigetragen, meldete die amerikanische Zeitung „The New York Times" vor dem Ende der Cancuner Konferenz.
Dazu sagte auch der Leiter der chinesischen Delegation Xie Zhenhua am Rande der Konferenz, China spreche sich für den Mechanismus „Internationale Beratung und Analyse" aus, der aber auf Souveränität der verschiedenen Länder achte.