Der in China entwickelte weltweit schnellste Computer „Tianhe 1" hat unter den Wissenschaftlern heftige Diskussionen ausgelöst.
Dr. Norbert Attig, Leiter der Abteilung Application Support am deutschen Forschungszentrum Jülich, hält „Tianhe 1" für einen großen Erfolg. Er schlug vor, China solle im Bereich Computerwesen die Zusammenarbeit mit Europa und den USA verstärken. Dadurch könne China effizienter Erfahrungen bei der Nutzung von Super-Computern sammeln.
Ein Verantwortlicher der französischen Kommission für Atomenergie sagte, „Tianhe 1 " habe die Steigerung der Konkurrenzfähigkeit Chinas gezeigt. Die langfristigen Bemühungen Chinas hätten sich gelohnt.