Die Besucher haben dabei unterschiedliche Vorlieben für Ausstellungshallen.
„Der China-Pavillon hat mich am tiefsten beeindruckt. Der Pavillon ist bewundernswert und majestätisch. Er verkörpert die langjährige, inhaltsreiche Kultur unseres Landes."
„Der Frankreich-Pavillon ist toll. Besonders gefällt mir der Baustil."
„Ich mag den Deutschland-Pavillon. Der Pavillon verfügt über mannigfaltige Exponate."
„Im Expo-Gelände kann man Stile verschiedener Staaten bewundern. Ich freue mich sehr darüber. Ich habe gerade den Spanien-Pavillon besucht. Ich finde, dass er zahlreiche Besonderheiten bietet."
Der große Touristenansturm stellt die Empfangsfähigkeit der Pavillons auf die Probe. Mittlerweile haben die Pavillons der USA und der Niederlande bereits 3 Millionen Besucher empfangen. Zudem haben mehr als 2 Millionen Reisende die Pavillons von Finnland, Dänemark und Thailand besichtigt. Wie zu erfahren ist, gehören zu den beliebtesten Ausstellungshallen unter anderem die Pavillons von China, Saudi-Arabien, den USA sowie der Schweiz, Russland, Spanien, Japan und Südkorea. Die Pressevertreterin des Schweiz-Pavillons, Kieu Duy Tran, sagte, monatlich werde ihr Pavillon mindestens 350.000 Besucher empfangen. So müssten Besucher länger anstehen.
„Täglich kommen 12.000 bis 15.000 Reisende in unseren Pavillon. Wir hoffen, dass alle Touristen so schnell wie möglich in den Pavillon eintreten können. Allerdings ist die Zahl der Besucher zu groß. So müssen sie anstehen. Wir haben bereits grüne Passagen und VIP-Passagen etabliert. Rollstuhlfahrer, Sponsoren, VIPs sowie Kooperationspartner des Schweiz-Pavillons kommen bevorzugt in den Pavillon."
Seit dem 1. Mai ist das Expo-Gelände ordnungsmäßig in Betrieb. Die Besucherzahlen haben stetig zugenommen. Bis Mittwochvormittag gab es insgesamt über 30 Millionen Besucher. Es ist normal, dass täglich über 400 000 Touristen die Expo besuchen. Dies ist hauptsächlich auf den Besucheransturm der Studenten und Schüler während der Sommerferien zurückzuführen.