Durch die Analyse der von der ersten chinesischen Mondsonde „Change-I" gesammelten Daten haben chinesische Wissenschaftler ergiebige Forschungsergebnisse erzielt. Dies habe Chinas Mond-Forschungen vervollständigen können, gab das chinesische staatliche Amt für Technologie und Industrie der Landesverteidigung am Freitag bekannt. Die Abbildung des Mondschattens z.B. erreicht weltweit fortschrittlichstes Niveau.
China hat seine Mondsonde am 24. Oktober 2007 ins All geschickt. Seit Inbetriebnahme vor knapp 16 Monaten hat die „Change-I" insgesamt eine Datenmenge von 1,37 Terabyte geliefert (1.000 Gigabyte entsprechen einem TB).