Beijing
Die Erdbebenopfer im Tibetischen Autonomen Bezirk Yushu in Qinghai konnten mehrheitlich in Zelten untergebracht werden. Dies teilte Zou Ming, der Leiter der Abteilung für Katastrophenbekämpfung im Ministerium für Zivile Angelegenheiten, am Sonntag in Beijing mit. Auch die Versorgung der Erdbebenopfer mit Nahrung, Trinkwasser und Medikamenten sei gewährleistet.
Zou Ming versprach, dass die Verteilung der für das Erdbebengebiet gespendeten Hilfsgelder und -güter aus ganz China streng kontrolliert und angemessen durchgeführt wird.
Bis Samstagnachmittag betrug die Summe der aus ganz China gespendeten Hilfsgelder für Yushu bereits 225 Millionen Yuan RMB.