Das Gesundheitsministerium will unter dem Einsatz aller verfügbaren Kräfte die Rettungsarbeiten im Erdbebengebiet Yushu in Westchina fortsetzen.
Wichtigste Aufgabe sei es, die Zahl der Verletzten und Toten möglichst gering zu halten und Epidemien vorzubeugen.
Bis Freitagvormittag hat das Gesundheitsministerium gut 1.600 Ärzte und Krankenpfleger nach Yushu entsandt. Die Ärzte und Sanitäter kommen aus Beijing, Tianjin, Sichuan, Gansu und Shaanxi und sind in erster Linie Chirurgen, Orthopäden und Neurologen.