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Beijing verabschiedet sich von PKKCV-Mitgliedern
  2010-03-13 17:53:02  cri
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Die dritte Jahrestagung des 11. Landeskomitees der Chinesischen Konsultativkonferenz des Chinesischen Volkes (PKKCV) ist am Samstag in Beijing zu Ende gegangen. In den vergangen zehn Tagen haben sich mehr als 2000 Mitglieder des Landeskomitees der PKKCV über die derzeit dringlichsten politischen, sozialen und wirtschaftlichen Aufgaben des Landes ausgetauscht.

In diesem Jahr hat der 20jährige 11. Panchen Lama Erdeni Qoigyi Gyaibo zum ersten Mal an der Jahrestagung des Landeskomitees der PKKCV teilgenommen. Er wurde erst im Februar dieses Jahres zum PKKCV-Mitglied des Landeskomitees gewählt. Im Kreise geistlicher Vertreter sagte er, eine religiöse Persönlichkeit solle auf die Schwierigkeiten und Probleme der Bevölkerung eingehen und die Stimme des Herzens der Menschen sprechen. Seinen ersten Auftritt auf der chinesischen politischen Bühne haben in- und ausländische Medien mit großem Interesse verfolgt. Dabei nimmt der 20jährige 11. Panchen Lama den Medienrummel gelassen.

"Auf der Jahrestagung des Landeskomitees der PKKCV habe ich viel Neues gelernt. Die PKKCV-Mitglieder haben ihre eigenen Meinungen geäußert, sich über die Staatsangelegenheiten beraten und viele gute Vorschläge zur Verbesserung der Lebenssituation der Bevölkerung unterbreitet. Ich bin ein Neuling und muss noch viel lernen."

Die Jahrestagung des Landeskomitees der PKKCV ist eine wichtige Plattform für die Vertreter der verschiedenen demokratischen Parteien, Organisationen, Volksgruppen und Interessensgemeinschaften, um sich über die Staatsgeschäfte auszutauschen. In seiner Abschlussrede hat der Vorsitzende des Landeskomitees der PKKCV, Jia Qinglin, die Arbeitsziele der PKKCV für das laufende Jahr noch einmal zusammengefasst.

"Die PKKCV wird weiter an dem Prinzip‚ den Menschen in den Mittelpunkt zu stellen und der Bevölkerung zu dienen, festhalten. Deshalb sollen Probleme in der Verbesserung der Lebensbedingungen der Bevölkerung verstärkt angepackt werden. Hauptpunkte dabei sind Jobs, Bildung, Gesundheit, Wohnungsbau, Umweltschutz, Vergütung und der Wiederaufbau von Katastrophengebieten. Nur so können wir neue Beiträge zur Entwicklung des Sozialwesens und Aufrechterhaltung der Harmonie und Stabilität der Gesellschaft leisten."

Forum Meinungen
• mengyingbo schrieb "Leben in Changshu"
seit etwas über einer Woche ist nun Changshu 常熟 in der Provinz Jiangsu 江苏 meine neue Heimat - zumindest erstmal für rund 2 Jahre.Changshu (übersetzt etwa: Stadt der langen Ernte) liegt ungefähr 100 km westlich von Shanghai und hat rund 2 Millionen Einwohner, ist also nur eine mittelgroße Stadt.Es gibt hier einen ca. 200m hohen Berg, den Yushan 虞山 und einen See, den Shanghu 尚湖...
• Ralf63 schrieb "Korea"
Eine schöne Analyse ist das, die Volker20 uns hier vorgestellt hat. Irgendwie habe ich nicht genügend Kenntnisse der Details, um da noch mehr zum Thema beitragen zu können. Hier aber noch einige Punkte, welche mir wichtig erscheinen:Ein riesiges Problem ist die Stationierung von Soldaten der USA-Armee in Südkorea...
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