Tibet hat sich seit der demokratischen Reform im Jahr 1959 enorm geändert. Dies sagte der Vorsitzende der Tibet-Abteilung des Chinesischen Buddhistischen Vereins und ständiges Mitglied des Landeskomitees der Politischen Konsultativkonferenz des Chinesischen Volkes (PKKCV), Dupkang Tupden Kedup am Donnerstag in Beijing.
Laut dem lebenden Buddha hatte es beispielsweise in der Vergangenheit im Nagchu-Gebiet außer einigen Zelten keinen Strom und keine Krankenhäuser gegeben. Nun seien viele Hochhäuser sowie Schulen und medizinische Einrichtungen entstanden. Die Hirten würden jetzt etwa auch das Handy benützen und oder mit dem Auto fahren.