Trotz der internationalen Finanzkrise und Unruhen am fünften Juli sei das Bruttoinlandsprodukt des chinesischen Uigurischen Autonomen Gebiets Xinjiang im letzten Jahr gegenüber dem Vorjahr um über acht Prozent gestiegen. Die Wirtschaft habe sich stabil und schnell entwickelt. Dies teilte der Vorsitzende des Autonomen Gebiets, Nur Bekri, am Sonntag in Beijing mit.
Weiter äußerte Nur Bekri, bis jetzt gehen die Verurteilungen von Verbrechern der Unruhen am fünften Juli gesetzmäßig und ordentlich im Gang.
Zurzeit seien die Webseiten von Xinjiang schon nach und nach geöffnet worden.
Darüber Hinaus sagte Nur Bekri, der Unterschied des Lebensstandards zwischen den Einwohnern in Xinjiang sei auf Geschichte, Naturbedingungen und Produktionsniveau zurückzuführen. Dabei habe es mit der nationalen Frage nichts zu tun.