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Li Keqiang: Finanzkrise hat Chinas Wirtschaftspolitik nicht verändert
  2010-01-29 09:37:50  cri
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Davos

Der stellvertretende chinesische Ministerpräsident Li Keqiang nahm am Donnerstag im schweizerischen Davos an der Jahressitzung des Weltwirtschaftsforums (WEF) teil. In einer Rede rief er die internationale Gemeinschaft auf, eine gemeinsame Zukunft auf der Grundlage von Toleranz und Kooperation zu schaffen. Als kurzfristig wichtigstes Ziel bezeichnete Li Keqiang die Förderung der Erholung und der nachhaltigen Entwicklung der Weltwirtschaft.

Li Keqiang stellte auch Chinas Maßnahmen zur Bekämpfung der globalen Finanzkrise vor. Gleichzeitig erläuterte er die nächste Phase der Wirtschaftspolitik Chinas. Die globale Wirtschaftskrise habe nichts an der guten Entwicklungstendenz der chinesischen Wirtschaft geändert, so Li Keqiang.

Als wichtigste Maßnahmen zur weltwirtschaftlichen Entwicklung nannte Li Keqiang die internationale Zusammenarbeit, die weitere Öffnung der Märkte, die Vorantreibung einer ausgewogenen Entwicklung der Weltwirtschaft sowie die Verbesserung der globalen Verwaltungsstruktur.

Vor seinem Auftritt am WEF traf sich Li Keqiang mit Klaus Schwab, dem Vorsitzenden des Weltwirtschaftsforums. In einer Aussprache mit bekannten Unternehmern diskutierte er über die Begegnung des Klimawandels, Chinas Maßnahmen zum Ausbau der Inlandsnachfrage sowie zur Aufrechterhaltung einer stabilen und relativ schnellen wirtschaftlichen Entwicklung.

Forum Meinungen
• mengyingbo schrieb "Leben in Changshu"
seit etwas über einer Woche ist nun Changshu 常熟 in der Provinz Jiangsu 江苏 meine neue Heimat - zumindest erstmal für rund 2 Jahre.Changshu (übersetzt etwa: Stadt der langen Ernte) liegt ungefähr 100 km westlich von Shanghai und hat rund 2 Millionen Einwohner, ist also nur eine mittelgroße Stadt.Es gibt hier einen ca. 200m hohen Berg, den Yushan 虞山 und einen See, den Shanghu 尚湖...
• Ralf63 schrieb "Korea"
Eine schöne Analyse ist das, die Volker20 uns hier vorgestellt hat. Irgendwie habe ich nicht genügend Kenntnisse der Details, um da noch mehr zum Thema beitragen zu können. Hier aber noch einige Punkte, welche mir wichtig erscheinen:Ein riesiges Problem ist die Stationierung von Soldaten der USA-Armee in Südkorea...
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