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Zweites Forum über Entwicklung Tibets in Rom
  2009-10-23 13:25:59  CRI
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Das zweite Forum über die Entwicklung Tibets hat am Donnerstag in Rom stattgefunden. Dabei sind mehr als 400 Politiker, Unternehmer und Akademiker aus China, Österreich, Italien, den USA, Indien, Australien, Spanien und Belgien.

Der Direktor des Pressebüros des chinesischen Staatsrats, Wang Chen, sagte, das Forum sei ein bedeutendes Ereignis für die chinesisch-italienischen Beziehungen.

Unterdessen hat der Chefredakteur der Indischen Zeitung „The Hindu", Narasimhan Ram, die unausgeglichene Berichterstattung westlicher Medien bezüglich der Tibet-Frage kritisiert. Er betonte, dass westliche Medien bei der Berichterstattung über Menschenrechte in Tibet eine verdrehte Haltung einnehmen. Denn in punkto Menschenrechte sei es wichtig auch das Lebensniveau der allgemeinen Bevölkerung zu beachten.

Westliche Medien hatten im großen Umfang über die Sabotageakte in Lhasa vom 14. März 2008 berichtet. Allerdings mangele es diesen Berichten oft an Fairness, was den journalistischen Normen zuwider laufe.

"Es ist allen Menschen, die nach Tibet gereist sind, klar, dass die Wirtschaft des Autonomen Gebiets trotz der globalen Finanzkrise und der Sabotageakte vom 14. März stabil gewachsen ist. Unter diesem Blickwinkel dürfe niemand die Leistungen der chinesischen Zentralregierung kritisieren. Insbesondere die Förderung der wirtschaftlichen Entwicklung und die politische Stabilität sowie den Aufbau einer harmonischen Gesellschaft.

Der Vizegouverneur des chinesischen Autonomen Gebiets Tibet, Dotuo, ist unterdessen zuversichtlich über die Entwicklungsperspektive Tibets.

"Wir sind fest überzeugt, dass wir erfolgreich sein werden. Unter der Leitung der Zentralregierung Chinas, mit der Hilfe der 1,3 Milliarden zählenden chinesischen Bevölkerung und durch die Aufrichtigkeit der Freunde aus aller Welt, einschließlich Italiens, können wir eine schnellere und bessere Entwicklung der Wirtschaft und Gesellschaft in Tibet realisieren. Zudem können wir das autonome Gebiet zu einem sozialistischen neuen Tibet mit entwickelter Produktion, Wohlstand und sauberer Umwelt aufbauen."

Forum Meinungen
• mengyingbo schrieb "Leben in Changshu"
seit etwas über einer Woche ist nun Changshu 常熟 in der Provinz Jiangsu 江苏 meine neue Heimat - zumindest erstmal für rund 2 Jahre.Changshu (übersetzt etwa: Stadt der langen Ernte) liegt ungefähr 100 km westlich von Shanghai und hat rund 2 Millionen Einwohner, ist also nur eine mittelgroße Stadt.Es gibt hier einen ca. 200m hohen Berg, den Yushan 虞山 und einen See, den Shanghu 尚湖...
• Ralf63 schrieb "Korea"
Eine schöne Analyse ist das, die Volker20 uns hier vorgestellt hat. Irgendwie habe ich nicht genügend Kenntnisse der Details, um da noch mehr zum Thema beitragen zu können. Hier aber noch einige Punkte, welche mir wichtig erscheinen:Ein riesiges Problem ist die Stationierung von Soldaten der USA-Armee in Südkorea...
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