Am Montag wurde im schweizerischen Genf die 3. Weltklimakonferenz eröffnet. Ausrichter der 5-tägigen Konferenz ist die Internationale Meteorologische Organisation. Im Mittelpunkt der Konferenz steht die Diskussion über den besseren Austausch von meteorologischen Daten auf der ganzen Welt. Der bessere Informationsaustausch wird allgemein als Grundlage für die globale Bekämpfung des Klimawandels und zur Schadensbegrenzung im Falle von Naturkatastrophen betrachtet. Insgesamt nehmen die Vertreter von 150 Ländern an der Konferenz teil. China wird durch den stellvertretenden Ministerpräsidenten Hui Liangyu vertreten.