
Am Sonntag hat eine ausländische Journalistengruppe ihre viertägige Berichterstattung in Lhasa, Hauptstadt des südwestchinesischen Autonomen Gebiets Tibet, beendet. Die Gruppe besteht aus 17 Journalisten der Vertretungen von 10 ausländischen Presseagenturen in China. In den vergangenen vier Tagen haben sie in Klöstern, Schulen sowie dem Bahnhof vor Ort Interviews mit Mönchen, Schülern, Touristen bzw. einheimischen Bauern und Hirten gemacht. Diese Tibet-Reise wurde von der Presseabteilung des chinesischen Außenministeriums organisiert.