Die A/H1N1-Grippeepidemie hat sich weltweit verbreitet. Die Zahl der Infektionsfälle in den Ländern wie Kanada, Argentinien, Großbritannien und Thailand ist deutlich gestiegen.
Bis Samstag haben sich auf dem chinesischen Festland insgesamt 165 Menschen mit dem Grippevirus H1N1 infiziert.
Der Pressesprecher des chinesischen Gesundheitsministeriums Mao Qun´an hat am Freitag in Beijing erklärt, die Traditionelle Chinesische Medizin habe bei Behandlung der A/H1N1-Infektionsfälle schon eine wichtige Rolle gespielt.
China habe eine Expertengruppe gegründet, sie sei zuständig für Erforschung und Produktion von A/H1N1-Impfstoff.