Das Risiko für eine zweite Welle mit dem Grippevirus A/H1N1 in China erhöht sich. Dagegen habe China vorbeugende Maßnahmen ergriffen, erklärte der Chefexperte in Epidemie beim chinesischen Krankheitskontrollzentrum Zeng Guang.
Er wies darauf hin, die Grippe lasse sich vorbeugen und sei heilbar. Die meisten erkrankten Menschen wurden wieder gesund oder konnten geheilt entlassen werden. Nur ein kleiner Teil der Patienten habe Rettungsmaßnahmen gebraucht. Deshalb sollte man keine Panik sondern Vorsicht zur Vorbeugung haben, so Zeng.
Am Donnerstag wurden zwei offene Verdachtsfälle jeweils in Fuzhou und Shanghai bestätigt. Bis Donnerstagnachmittag sind auf dem chinesischen Festland insgesamt 15 Krankheitsfälle und zwei neue Verdachtsfälle in Guangzhou und Shanghai gemeldet worden.