Das Grippevirus A/H1N1 breitet sich weltweit weiter aus. Bis Montag 12 Uhr Beijinger Zeit gab es der Weltgesundheitsorganisation (WHO) zufolge insgesamt 4.379 bestätigte Infektionsfälle mit dem Virus. Insgesamt 49 Menschen kamen bisher an den Folgen der Ansteckung ums Leben.
Dem amerikanischen Zentrum für Epidemiekontrolle zufolge ist es schwer zu prognostizieren, ob das Virus mit der Zeit mutieren könnte. Mehrere US-Experten hatten vorher geäußert, es herrschten noch Unklarheiten über das Virus A/H1N1. Man solle die hohe Alarmbereitschaft aufrechterhalten. Experten zufolge könnten hohe Sommertemperaturen eine Ausbreitung des Virus wahrscheinlich nicht beeinträchtigen. Das Virus sei nicht empfindlich gegen hohe Temperaturen.