Der lebende Buddha des Qambaling-Klosters in Qamdo im Autonomen Gebiet Tibet und PKKCV-Mitglied, Tsonlo Champa Kedup, besuchte am Mittwoch in Beijing die Ausstellung über die demokratische Reform in Tibet vor 50 Jahren. Danach sagte er in einem Interview, das tibetische Volk genieße völlige Glaubensfreiheit.
Tibet sei schon lange ein untrennbarer Teil Chinas, so Tsonlo Champa Kedup weiter. Es sei eine unbestreitbare Tatsache, dass das tibetische Volk heutzutage ein glückliches Leben führe:
"Tibet ist seit der Yuan-Dynastie ein untrennbarer Teil Chinas. Die tibetische Bevölkerung führt heutzutage ein glückliches Leben. Im alten Tibet hingegen lebte das tibetische Volk in der Knechtschaft von Adligen, Beamten und Mönchen."
Nach den Sabotageakten vom 14. März 2008 erklärte Tsonlo Champa Kedup schon, die Handlungsweise der Dalai-Lama-Clique sei nicht mit der buddhistischen Doktrin vereinbar. Die Dalai-Lama-Clique habe dem Ansehen des Lamaismus geschadet.