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Große Ausstellung über demokratische Reform in Tibet vor 50 Jahren in Beijing eröffnet
  2009-02-24 17:08:39  cri
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Am Dienstag ist in Beijing eine Ausstellung über die demokratische Reform in Tibet vor 50 Jahren eröffnet worden. Es ist gleichzeitig die erste große Ausstellung über die demokratische Reform in Tibet. Auf der Ausstellung werden anhand von Fotos, Gegenständen und Dokumenten die Leistungen in Tibet seit der demokratischen Reform vor 50 Jahren gezeigt. Die Besucher können sich somit über das wahre Tibet und die dort gemachten Entwicklungen informieren.

Im März 1959 hatte die rückständige tibetische Herrscherklasse mit dem Dalai Lama an der Spitze beharrlich eine umfassende bewaffnete Rebellion angezettelt. Die chinesische Zentralregierung unterdrückte einerseits diese Rebellion, andererseits führte sie in Tibet auch demokratische Reformen ein. Damit wurde das theokratische, feudale System der Leibeigenschaft beendet. Über eine Million Leibeigene wurden dadurch befreit.

Auf der Ausstellung wird durch zahlreiche Dokumente dargelegt, dass Tibet seit alters her ein untrennbarer Teil Chinas ist. Die schlimme Zeit während der theokratischen, feudalen Leibeigenschaft im alten Tibet und die historische Wahrheit über die bewaffnete Rebellion 1959 werden zudem auf der Ausstellung dargelegt. Der Prozess der demokratischen Reform in Tibet sowie die enormen Veränderungen in Tibet in den vergangenen 50 Jahren werden detailliert aufgezeigt. Die Besucher können sich so über das wahre Tibet und die dort gemachte Entwicklung informieren. Zhu Xiaohui vom Chinesischen tibetologischen Forschungszentrum sagt dazu:

"Ausländer können dank der Ausstellung die Wahrheit über Tibet herausfinden. Das wahre Gesicht des Dalai Lama und die geschichtlichen Tatsachen werden dargelegt. Welche Menschen vertritt der Dalai Lama? Und wie war das alte Tibet unter der Herrschaft des Dalai Lama? Viele ausländische Besucher wussten all dies nicht. Dank der Ausstellung können Besucher aus der ganzen Welt die Wahrheit kennenlernen. "

Pubu Drolma ist Tibeterin. Auch sie hat die Ausstellung besucht. Anschließend sagte sie beeindruckt:

"Ich finde, dass die Ausstellung durchaus auch schockierend ist. Man kann dadurch das wirkliche Tibet kennenlernen. Meine Vorfahren lebten in Tibet, und die Unterschiede zwischen damals und heute sind sehr groß. Früher hatten die Leute nicht genügend Nahrungsmittel oder ausreichend Kleidung. Sie führten ein armes Leben. Heute führen die Menschen unter der Leitung der KP Chinas ein schönes Leben, ein noch besseres als früher die Adligen! Dies wird in der Ausstellung gezeigt. Das ist also eine sehr gute Ausstellung."

Forum Meinungen
• mengyingbo schrieb "Leben in Changshu"
seit etwas über einer Woche ist nun Changshu 常熟 in der Provinz Jiangsu 江苏 meine neue Heimat - zumindest erstmal für rund 2 Jahre.Changshu (übersetzt etwa: Stadt der langen Ernte) liegt ungefähr 100 km westlich von Shanghai und hat rund 2 Millionen Einwohner, ist also nur eine mittelgroße Stadt.Es gibt hier einen ca. 200m hohen Berg, den Yushan 虞山 und einen See, den Shanghu 尚湖...
• Ralf63 schrieb "Korea"
Eine schöne Analyse ist das, die Volker20 uns hier vorgestellt hat. Irgendwie habe ich nicht genügend Kenntnisse der Details, um da noch mehr zum Thema beitragen zu können. Hier aber noch einige Punkte, welche mir wichtig erscheinen:Ein riesiges Problem ist die Stationierung von Soldaten der USA-Armee in Südkorea...
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