Der Senator des US-Unionsstaats Missouri Christopher Bond äußerte am Montag in St. Louis, die USA und China sollten gegenüber der gegenwärtigen Finanzkrise konstruktive Zusammenarbeit und Dialoge fortsetzen.
Die Zeitung "Wall Street Journal" veröffentlichte am Montag einen Artikel des amerikanischen Wissenschaftlers Bret Swanson. Darin wurde darauf hingewiesen, dass die Äußerung des US-Finanzministers Timothy F. Geithner falsch sei, nach der China den Wechselkurs manipuliere. Er meinte, die gegenwärtigen Wirtschaftsprobleme der USA seien auf die falsche Währungspolitik der US-Regierung zurückzuführen.
Der Pressesprecher des Weißen Hauses Robert Gibbs sagte am Montag, die neue US-Regierung werde keine Beurteilung der chinesischen Devisenpolitik geben, bevor das Finanzministerium dem Kongress im Frühjahr dieses Jahres den Bericht vorlege.
Die britische Zeitung "Financial Times" schrieb am Dienstag in einem Kommentar, die Behauptung des US-Finanzministers Timothy F. Geithner, nach der China den Wechselkurses manipuliere, werde nichts helfen.