Lhasa
Der Sekretär des Parteikomitees des chinesischen Tibetischen Autonomen Gebiets, Zhang Qingli, hat am Donnerstag in einem Interview anläßlich des 50. Jubiläums der demokratischen Reform Tibets gesagt, ohne die Sabotage der Dalai-Lama-Clique ginge es Tibet noch besser.
Weiter meinte Zhang Qingli, die durchschnittliche Lebenserwartung der Leute dort 1951 habe nur 35,5 Jahre betragen. Jetzt sei die Zahl bereits auf 67 Jahre gestiegen. Diese Ziffer verkörpere die wirtschaftliche und gesellschaftliche Entwicklung, die Verbesserung des Lebensstandards des Volkes und die Erhöhung der umfassenden Ausbildungsmöglichkeiten der Tibeter. In den letzten Jahren seien große Erfolge beim sozialistisch-demokratischen Aufbau in Tibet erzielt worden. Dessen seien sich alle Tibeter bewusst, so Zhang Qingli.
Vor 50 Jahren fand in Tibet eine demokratische Reform statt. Das System der feudalen Leibeigenschaft wurde abgeschafft. Millionen Leibeigene konnten dadurch erst ihre Freiheit und Produktionsmaterialien wie Ackerländer erhalten.