Am Montag fand in Brüssel die Konferenz über den Verbraucherschutz statt. Vertreter aus China, den USA und der Europäischen Union (EU) nahmen daran teil. Es handelt sich um das erste Treffen dieser Art zwischen diesen drei Parteien im Bereich Verbraucherschutz.
Das staatliche chinesische Hauptamt für Qualitätskontrolle und Quarantäne, die EU-Kommission und die US-Kommission für den Verbraucherschutz diskutierten dabei über Produktionsbedingungen, Sicherheitsnormen bei der Spielzeugherstellung, Austausch von Fachkenntnissen sowie die rechtliche Zusammenarbeit.
In der gemeinsamen Erklärung heißt es, die Handelskontakte zwischen China, den USA und der EU würden ständig zunehmen. Der Verbraucherschutz sei daher eine Frage von gemeinsamem Interesse. Die verstärkte Zusammenarbeit zwischen den drei Volkswirtschaften sei für den Verbraucherschutz von äußerst wichtiger Bedeutung. Alle drei Seiten hätten in den vergangenen Jahren große Anstrengungen zum Schutz der Konsumenten unternommen. China, die USA und die EU planen, ihre Zusammenarbeit auf der Grundlage des gegenwärtigen bilateralen Kooperationsmechanismus weiter auszubauen.