Der stellvertretende Direktor des Ausschusses für Bildung, Kultur und Hygiene beim ständigen Ausschuss des Volkeskongresses des chinesischen autonomen Gebiets Tibet, Kalwang, teilte am Montag mit, die Kader im tibetischen autonomen Gebiet seien vor allem von Tibetern und Angehörigen anderer nationaler Minderheiten gestaltet. Diese sollten ihre Rechte als Herrn im eigenen Haus völlig ausüben. Im Jahr 2007 machten die tibetischen Kader und die Kader der anderen nationaler Minderheiten im autonomen Gebiet Tibet und der Stadt Lhasa mehr als 80 Prozent aus. In Gemeinden und Kreisen der tibetischen Volkskongressabgeordneten hatten Tibeter und Angehörige nationaler Minderheiten sogar einen Anteil von über 90 Prozent, so Kalwang weiter.