Der zweitägige neunte chinesisch-deutsche Menschenrechtsdialog ist am Mittwoch in Beijing zu Ende gegangen. Menschenrechtsexperten aus China und Deutschland, darunter auch mehrere deutsche Abgeordnete, haben zusammen mit chinesischen Studenten über das Thema "Menschenrechte und harmonische Gesellschaft" diskutiert.
Der chinesisch-deutsche Menschenrechtsdialog ist ein wichtiger Bestandteil des "chinesisch-deutschen Abkommens über Austausch und Kooperation im juristischen Bereich", das von Staatsoberhäuptern beider Länder unterzeichnet wurde. Ziel ist es, den Dialog und Austausch zwischen China und Deutschland zu verstärken und das gegenseitige Verständnis auszubauen. Seit 1999 findet der Dialog einmal jährlich statt.