Hongkong

Das Kommissarsbüro des chinesischen Außenministeriums in Hongkong hat seine starke Unzufriedenheit mit den Vorwürfen des Clubs der Auslandskorrespondenten in Hongkong gegen das Sicherheitgesetz in Hongkong und die Hongkonger Polizei zum Ausdruck gebracht. Das Büro sei entschieden gegen die Vorwürfe und die Versuche des Clubs, die Handlungen von Jimmy Lai Chi-Ying zu beschönigen und zu rechtfertigen, sagte ein Sprecher des Büros.

Es seien Maßnahmen zur Verteidigung der nationalen Sicherheit und der Stabilitiät in Hongkong, dass die Hongkonger Polizei gemäß des nationalen Sicherheitsgesetzes und anderer Gesetze in Hongkong Aktionen gegen diejenigen, die sich gegen China und Hongkong einsetzt hätten, unternommen habe. Die zentrale Regierung stehe mit Entschlossenheit der Hongkonger Polizei beiseite und lehne jegliche Art der äußeren Einmischung in die Angelegenheiten der Sonderverwaltungszone ab, erklärte der Sprecher. Der Club solle die Tatsachen respektieren, Recht von Unrecht unterscheiden und damit aufhören, unter dem Vorwand der Pressefreiheit die Durchführung des Gesetzes zur Wahrung der nationalen Sicherheit zu verleumden, so der Sprecher.