Vizevorsitzender des uigurischen Autonomen Gebiets Xinjiang stellt Menschenrechtsarbeit in Xinjiang vor

2019-09-20 09:10:48

Am Dienstag hat der stellvertretende Vorsitzende des uigurischen Autonomen Gebiets Xinjiang, Erkin Tuniyaz, auf der 41. Konferenz des UN-Menschenrechtsrats über die Entwicklung der Menschenrechtsarbeit, die Terrorbekämpfung und die Beseitigung des Extremismus in Xinjiang informiert.

Xinjiang sei seit jeher ein untrennbarer Bestandteil Chinas, sagte Erkin in seiner Rede. Xinjiang sei eine Region, in der verschiedene Nationalitäten und religiöse Glaubensrichtungen koexistierten. Seit der Gründung der Volksrepublik China vor 70 Jahren entwickelte Xinjiang sich in verschiedenen Bereichen ständig weiter. Doch gleichzeitig sei das Autonome Gebiet auch von Separatismus, Terrorismus und Extremismus bedroht. Terrorismus und Extremismus seien gemeinsame Feinde der menschlichen Gesellschaft und würden von der internationalen Gemeinschaft einstimmig bekämpft, betonte Erkin. Die chinesische Regierung sei gegen jegliche Form von Terrorismus und Extremismus. Das Land habe gesetzesgemäß Ausbildungszentren für berufliche Tätigkeiten errichtet, um Menschen zu retten, die von extremistischen Gedanken beeinflusst wurden und leichte Verbrechen verübt haben. In den Ausbildungszentren würden Kurse für Amtssprache, gesetzliches Wissen und berufliche Fertigkeiten arrangiert. Dabei sei die Beseitigung des Extremismus in den ganzen Ausbildungsprozess integriert worden, damit die Auszubildenden nicht zu Opfern des Terrorismus und Extremismus würden. Dadurch könnten ihre grundlegenden Menschenrechte maximal geschützt werden, so der Vizevorsitzende des Autonomen Gebiets.

Durch die Praxis in den vergangenen zwei Jahren habe die Ausbildungsarbeit in Xinjiang beträchtliche Erfolge erzielt, erklärte Erkin.

„Die Auszubildenden sind geistig aus der Kontrolle des Terrorismus und Extremismus befreit worden. Sie wissen nun, was legal und was illegal ist. Sie haben sich Methoden angeeignet, modernes Wissen und Informationen zu erwerben. Nachdem sie anwendbare Fertigkeiten erlernt haben, verfügen sie dann über die Fähigkeit zur Beschäftigung. Bisher haben viele die Ausbildung absolviert und stabile Arbeitsplätze gefunden. Sie haben ihre Lebensqualität erhöht und führen ein glückliches Leben."

In den vergangenen drei Jahren habe sich in Xinjiang nicht ein einziger Terroranfall ereignet, sagte Erkin. Das Eindringen des Extremismus könne tatkräftig eingedämmt werden. Da die Sicherheitslage der Gesellschaft besser geworden sei, seien das Glücksgefühl und die Sicherheit der Bewohner erhöht worden.

Seit einiger Zeit hätten einzelne Länder, Nichtregierungsorganisationen und Medien trotz der gesellschaftlichen Stabilität und Fortschritte der Menschenrechtsarbeit in Xinjiang die Maßnahmen des Autonomen Gebiets zur Terrorbekämpfung und Beseitigung des Extremismus absichtlich verleumdet und kritisiert. Manche hätten sogar falsche Nachrichten erzeugt. Als Xinjiang von terroristischen und extremistischen Kräften attackiert wurde, hätten sie sich gar nicht darum gekümmert. Doch nun, wo die Bewohner in Xinjiang in Harmonie und Sicherheit lebten, zeigten sie ein scheinheiliges Gesicht und verbreiten Gerüchte, sagte Erkin.

„Ob die Schuhe einem passen, weißt man erst, nachdem man sie anzieht. Über die Angelegenheiten in Xinjiang haben also die Bevölkerungen aller Nationalitäten in Xinjiang das letzte Wort. Solidarität und Stabilität bringen Glück. Separatistische Versuche und Sabotage sind Leiden für die Bewohner. Es ist die Verpflichtung der Partei und der Regierung, die grundlegenden Menschenrechte der Bürger zu bewahren und die langfristige Stabilität der Gesellschaft und Sicherheit in Xinjiang zu realisieren."

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