Kommentar: US-Politiker haben kein Recht über Glaubensfreiheit zu sprechen

2019-07-20 18:17:01

Der stellvertretende US-Präsident Mike Pence und US-Außenminister Mike Pompeo haben China in Reden am Donnerstag jeweils vorgeworfen, die Glaubensfreiheit unterdrückt und Menschrechte verletzt zu haben. Als ranghohe Beamte der US-Regierung haben sie in ihren Worten die Tatsachen ignoriert und aus weiß schwarz gemacht. Sie wollen sich unter dem Vorwand der Religion und der Menschenrechte grob in die inneren Angelegenheiten Chinas einmischen und Zwistigkeiten und Unruhe in China stiften. Zweifellos schaden sie den chinesisch-amerikanischen Beziehungen damit schwer.

Einige Leute in den USA nehmen gerne Xinjiang und Tibet als Beispiel, um die Politik der chinesischen Regierung zu nationalen Minderheiten und Religion zu beschmutzen. Diese Leute sind aber noch nicht einmal in Xinjiang oder Tibet gewesen. Sie ignorieren die Tatsache des Schutzes der Glaubensfreiheit und Menschenrechte in beiden Regionen und hören bei fairen Bewertungen der internationalen Gemeinschaft weg. Sie wollen nur Lügen fabrizieren, um ihr boshaften politischen Ziele zu erreichen. Die USA haben in den Bereichen Glaubensfreiheit und Schutz der Menschrechte selbst einen schlechten Ruf und haben deshalb absolut kein Recht, die Angelegenheiten anderer Länder zu kritisieren.

Die Kooperation zwischen China und den USA entspricht dem Zeitgeist und auch den allgemeinen Wünschen der Bevölkerungen beider Staaten. Menschen wie Pence und Pompeo sollten mehr für die Förderung der Entwicklung der chinesisch-amerikanischen Beziehungen tun. Wenn sie weiterhin eigenmächtig handeln, werden sie einen Schandfleck in der Geschichte hinterlassen.

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