Spekulationen der USA über eine „Invasion“ Taiwans sind lächerlich

2021-12-05 20:27:52

Als US-Außenminister Antony Blinken kürzlich von einer Medienagentur zur sogenannten „Invasion Taiwans“ durch das Festland befragt wurde, nutzte er die Gelegenheit, um den Kräften der „Unabhängigkeit Taiwans“ den Rücken zu stärken, indem er erklärte, dass „dies eine Entscheidung ist, die katastrophale Folgen haben könnte“.

Die US-Politiker und die westlichen Medien arbeiten zusammen, um eine „Diskursfalle“ zu schaffen und die Öffentlichkeit zu verwirren, was als böswillig bezeichnet werden kann. Während er behauptet, die USA würden sich weiterhin an die „Ein-China-Politik“ halten, bezeichnet Blinken Taiwan als „Land“ und droht, Verpflichtung zur Unterstützung der Verteidigung Taiwans weiterhin nachzukommen. Das ist typisch für einen Mann mit zwei Gesichtern, der als Diplomat einer Großmacht keine Glaubwürdigkeit besitzt!

Es hat sich immer wieder gezeigt, dass die Situation in der Taiwan-Straße vor einer neuen Runde von Spannungen steht, weil die Taiwaner Behörde wiederholt versucht hat, „sich für die Unabhängigkeit auf die USA zu verlassen“, während einige Leute der US-Seite beabsichtigen, die „Taiwan-Frage zu nutzen, um China einzudämmen“. Darauf hat China die notwendige Reaktionen gegeben, die ein legitimer Schritt zum Schutz der nationalen Souveränität und Sicherheit sind. Wie sehr Blinken auch Schwarz und Weiß verdreht, er kann die Tatsache nicht verbergen, dass die Kollusionen zwischen den USA und der Taiwaner Behörde ein destruktiver Faktor für die Situation in der Taiwan-Straße sind.

In der gegenwärtigen Situation haben einzelne US-Politiker wie Blinken ihre Bemühungen verstärkt, die „Taiwan-Karte“ auszuspielen, und zwar in mehrfacher Hinsicht. Innenpolitisch spielen die US-Politiker die „Taiwan-Karte“, um vom Scheitern der Pandemiebekämpfung und der Inflation abzulenken. Auf internationaler Ebene ist die Einladung der USA an die Taiwaner Behörde zum sogenannten „Demokratie-Gipfel“ ein deutlicher Hinweis auf die Absicht der USA, den Kräften der „Unabhängigkeit Taiwans“ eine Bühne zu bieten und die Entwicklung Chinas einzudämmen.

Die schlechte Show einzelner US-Politiker kann das solide Muster von 180 Ländern auf der ganzen Welt, die sich dem Ein-China-Prinzip verschrieben haben, weder ändern noch den historischen Trend zur Wiedervereinigung Chinas blockieren. Die Taiwan-Frage ist eine Frage der Kerninteressen Chinas. Einige US-Politiker müssen mit ihren Worten und Taten vorsichtig sein. Niemand sollte die starke Entschlossenheit, den festen Willen und die kraftvolle Fähigkeit des chinesischen Volkes zur Verteidigung der nationalen Souveränität und territorialen Integrität unterschätzen!

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