Die "Lügenkette" zur Verleumdung von Xinjiang mit Fakten und Wahrheit durchbrechen

2020-12-18 20:17:30

Kürzlich wurden auf Betreiben einiger westlicher Anti-China-Kräfte wieder alte Lügen über Xinjiang verbreitet. Das Center for Global Policy, eine US-amerikanische Denkfabrik, veröffentlichte am Dienstag einen Bericht, in dem fälschlicherweise behauptet wurde, dass mehr als 500.000 Uiguren in Xinjiang zum Baumwollpflücken gezwungen worden seien. Das Europäische Parlament verabschiedete am Donnerstag eine Resolution, in der es die chinesische Regierung wegen "Zwangsarbeit" an Uiguren und anderen ethnischen Minderheiten in Xinjiang angriff.

In Wirklichkeit ist die so genannte "Zwangsarbeit" eine Lüge, die von einigen antichinesischen Kräften und den dahinter stehenden "Drahtziehern" aus der Luft gegriffen ist. Sie setzten absichtlich die Bemühungen der chinesischen Regierung, den Menschen aller ethnischen Gruppen in Xinjiang zu einer stabilen Beschäftigung zu verhelfen, mit der so genannten "Zwangsarbeit" gleich, um Chinas Image zu schaden, die multi-ethnischen Beziehungen Chinas zu stören und die Entwicklung Chinas zu bremsen.

In den vergangenen Monaten hat die chinesische Regierung Dokumente wie das „Weißbuch über Xinjiangs Arbeits- und Beschäftigungssicherheit" veröffentlicht, in dem anhand von detaillierten Daten und realen Beispielen die Tatsache der "freiwilligen Beschäftigung" und "menschenwürdigen Arbeit" der Minderheiten in Xinjiang ausführlich dargestellt wird.

Wie in den einschlägigen chinesischen Dokumenten hervorgehoben wird, sind die von der lokalen Regierung in Xinjiang ergriffenen Maßnahmen zur Unterstützung der Beschäftigung nie mit Zwang verbunden, sondern die Teilnahme immer freiwillig.

Es muss darauf hingewiesen werden, dass man durch die Propaganda über die "Zwangsarbeit" in Xinjiang sehen kann, dass es eine Kette zur Verleumdung Xinjiangs im Westen gibt-- zuerst fabrizieren die Denkfabriken und die so genannte Experten Berichte. Dann folgt die Propaganda durch einige westliche Medien. Danach nutzen einige anti-chinesische Politiker die Gelegenheit, um Drohungen und sogar Sanktionen gegen China zu verhängen. In den vergangenen Jahren wurde diese Vorgehensweise immer wieder angewandt.

Am Ende der Amtszeit der derzeitigen US-Regierung unterdrückten Politiker wie Mike Pompeo hysterisch China und bestanden darauf, im Alleingang die Anti-China-Politik bis zum Ende durchzuziehen, um ihr sogenanntes "politisches Erbe" zu festigen.

Lügen werden nach tausendmaliger Wiederholung auch nicht wahr. Die meisten Länder der Welt kommentieren und unterstützen positiv die Politik der chinesischen Regierung in Xinjiang und den kontinuierlichen Fortschritt der Menschenrechtssituation in Xinjiang. Während der 45. Sitzung des UN-Menschenrechtsrates im September dieses Jahres lobten Vertreter vieler Länder die entsprechenden Maßnahmen Chinas in Xinjiang, um den Nährboden für den Terrorismus effektiv zu beseitigen.

Keine Verleumdung kann die Tatsache auslöschen, dass Xinjiang Stabilität, Wohlstand und Entwicklung aufrechterhalten hat. Jegliche politische Manipulation und Einmischung in Chinas innere Angelegenheiten durch Ausnutzung von Xinjiang-bezogenen Themen sind zum Scheitern verurteilt.

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