​US-Politiker, die aus schwarz weiß machen, sind wahre Bedrohung für globalen ökologischen Schutz

2020-09-25 21:58:28

Ein Kommentar von CRI:

Das US-Staatsoberhaupt hat vor kurzem auf der Generalversammlung der Vereinten Nationen die Bemühungen Chinas um den Schutz der Atmosphäre, der Ozeane und anderer Umweltbereiche verleumdet. Er brüstete sich mit dem Rückzug der USA aus dem Pariser Abkommen und behauptet absurderweise, dass die USA zum globalen Umweltschutz beigetragen hätten. Diese absurde Aussage, die aus schwarz weiß machen, enthüllt, dass einige US-Politiker die größte Bedrohung für den globalen ökologischen Schutz sind.

Einige US-Politiker betrachteten die UN-Generalversammlung, eine multilaterale Plattform, als Bühne, um innenpolitische Konflikte umzuleiten sowie China zu verleumden und einzudämmen. Damit werden ihre persönlichen Vorteile realisiert. Sie versuchen noch, China in ökologischen Fragen zu verleumden und die Wahrnehmung der internationalen Gemeinschaft von den USA als einem Saboteur globaler Kooperation zu verwässern.

In China ist die „ökologische Zivilisation“ in der Verfassung verankert, und das Entwicklungskonzept „Klares Wasser und grüne Berge sind genauso wertvoll wie Berge aus Gold und Silber“ ist zu einem nationalen Konsens geworden. Im Jahr 2018 sanken Chinas CO2-Emissionen pro BIP-Einheit im Vergleich zu 2005 um 45,8 Prozent, was einer Reduktion von 5,26 Milliarden Tonnen CO2-Emissionen entspricht. Gleichzeitig hat China seine Verpflichtungen aus der Rahmenkonvention der UNO über Klimawandel, dem Pariser Abkommen und anderen Verträgen ernsthaft erfüllt und positive Beiträge zur globalen Umwelt geleistet. Anfang 2019 In einem Bericht der NASA vom Anfang 2019 hieß es, dass die Erde heute grüner sei als vor 20 Jahren. Einer der Hauptgründe dafür sei der Beitrag von Chinas Wiederaufforstungsprogramm.

Staatspräsident Xi Jinping hat in seiner Rede bei der Generaldebatte der 75. Generalversammlung der Vereinten Nationen angekündigt, dass China danach anstrebe, den Höhepunkt der CO2-Emissionen vor 2030 zu erreichen und vor 2060 klimaneutral zu sein. Dies ist bei der internationalen Gemeinschaft auf Beifall gestoßen.

Als der Staat, der die größten Treibhausgase in der Welt ausstößt, haben die USA das Kyoto-Protokoll nicht ratifiziert und auch aus dem Pariser Abkommen ausgetreten. Dies hat die internationale Zusammenarbeit zur Bekämpfung des Klimawandels schwer verletzt. Gleichzeitig wollen die USA als der weltgrößte Exporteur von festen Abfällen und der große Pro-Kopf-Verbraucher von Plastik die Baseler Konvention nicht ratifizieren und haben zahlreiche Abfälle in die Entwicklungsländer transportiert, wodurch die globale Umwelt und die Gesundheit der Menschen geschädigt werden. Wie die Zeitung „New York Times“ berichtete, habe die US-Regierung seit 2017 die Durchsetzungskraft von mehr als 100 Umweltvorschriften geschwächt. All dies zeigt, dass die US-Politiker, die China verleumdet haben, sind die Saboteure der Zusammenarbeit beim Klimawandel, die die globalen ökologischen Probleme ausgelöst haben.

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