Die dritte Folge des Dokumentarfilms über den Anti-Terror-Kampf in Xinjiang “Das Tianshan-Gebirge steht noch - Erinnerungen an den Anti-Terror-Kampf in Xinjiang” ist am Freitag von China Global Television Network (CGTN) ausgetrahlt worden. Es handelt sich um ein neues CGTN-Werk, nachdem zwei Dokumentarfilme zum gleichen Thema Ende letzten Jahres ausgestrahlt worden waren.

Zu einer Zeit, nachdem die Vereinigten Staaten "Das Gesetz über Menschenrechtspolitik der Uiguren 2020“ unterzeichnet haben, enthüllt dieser Dokumentarfilm mit einer Menge von Fakten und Details die zahlreichen Verbrechen der Terroristen in Xinjiang und zeigt die Notwendigkeit und die augenfälligen Erfolge des Kampfes gegen Terrorismus und Extremismus in Xinjiang. Dadurch werden die Lügen aller Arten der US-Politiker über Xinjiang entlarvt.

Einige US-Politiker treten unverfroren für eine Doppelmoral ein, um China zu unterdrücken. Sie weigerten sich, Verbrecher, die menschliche Tragödien in Xinjiang verursacht haben, als Terroristen zu bezeichnen und haben diese sogar unterstützt und ihnen finanziell geholfen. Mit der Annahme des sogenannten Xinjiang-Gesetzes zielen die USA darauf ab, die Menschenrechtssituation in Xinjiang zu verleumden und Chinas Xinjiang-Politik anzugreifen. Dies ist ein weiterer Beweis für die US-Unterstützung für die gewalttätigen und terroristischen Kräfte in Xinjiang.

Der Film zeigt eine Menge Bilder von heftigen Kämpfen zwischen Polizisten und Terroristen. Die Erinnerungen von Opfern und Zeugen der Terroranschläge haben aus einer individuellen Perspektive den enormen Schaden offenbart, den Terroristen der Gesellschaft und den Menschen aller ethnischen Gruppen in Xinjiang zugefügt haben.

Jede verantwortungsvolle Regierung wird die Verbrechen der Terroristen nicht dulden. Die zwei Ende vergangenen Jahres ausgestrahlten CGTN-Dokumentarfilme über den Anti-Terror-Kampf in Xinjiang haben weltweit für ein großes Echo gesorgt. Einige westliche Medien schwiegen jedoch darüber und manche sozialen Medien haben sogar mit verschiedenen Vorwänden die beiden Dokumentarfilme aus dem Angebot genommen. Dies enthüllt ihre heuchlerische Doppelmoral. Werden sie auch nach der neuen CGTN-Doku wieder schweigen? Die ganze Welt sieht doch zu!

Das Wesen der Xinjiang-Frage hat mit Menschenrechten, Ethnien und Religion nichts zu tun, sondern es ist eine Frage des Anti-Terrorismus und des Anti-Separatismus. Die lokale Regierung Xinjiang hält an der Politik zur Verbindung der Prävention und der Angriffe gegenüber Terroristen fest. Dies entspricht nicht nur dem Gesetz Chinas, sondern es ist auch eine Umsetzung der Befürwortung der internationalen Gesellschaft für Anti-Terrorismus und „De-Extremisierung“. Die Tatsachen haben bewiesen, dass die gesetzmäßigen Maßnahmen der chinesischen Regierung, die sowohl die Symptome als auch die Ursachen bekämpfen, erfolgreich sind. Deshalb finden sie bei der internationalen Gemeinschaft breite Unterstützung und Verständnis.

Die Erfolge der Terrorbekämpfung und der Bemühungen der De-Extremisierung in Xinjiang und die Prosperität und stabile Entwicklung in Xinjiang können nicht geleugnet werden. Einige wenige vom Teufel besessene US-amerikanische Politiker sollten ihre farbigen Brillen abnehmen und ihre Doppelmoral wegwerfen. Sie sollten ihre Unterstützung für die Terroristen aufgeben und die Einmischung in die Xinjiang-Angelegenheiten einstellen. Ansonsten würden sie Feuer nach sich ziehen und sich selbst schädigen!